Das im 360-Grad-Winkel stufenlos klappbare Ideapad Yoga 13 ist ein biegsamer Verwandlungskünstler, der zwischen Notebook- und Tabletmodus noch einige Zwischenstopps einlegen kann.
Das Surface verkauft sich offenbar nicht so gut, wie Microsoft gehofft hatte. Nun reduziert man die Bestellmengen bei Zulieferern und denkt angeblich darüber nach, den Preis zu senken oder das Surface Pro früher auf den Markt zu bringen.
Das Surface ist zwar schon fast einen Monat auf dem Markt, doch erst jetzt hat Microsoft die Support-Informationen für das Tablet veröffentlicht. Es wird bis April 2017 unterstützt.
Wie The Verge von mehreren Quellen erfahren hat, befindet sich bei Microsoft derzeit ein Tablet mit 7 Zoll in der Entwicklung, das als Gaming-Tablet ausgelegt ist.
Das Surface-Modell mit 32 GByte Speicher und Touch-Cover, das für 599 Dollar verkauft wird, kostet Microsoft nach Analysen von iSuppli 284 Dollar in der Herstellung.
Weil die vorbestellten Tablets bislang nicht ausgeliefert wurden, verschickt Microsoft derzeit Entschuldigungsmails und bietet einen 50-Euro-Gutschein für künftige Einkäufe im Microsoft Store.
Das Ultrabook mit den zwei Bildschirmen soll schon im Oktober auf den deutschen Markt kommen - zumindest das Modell mit 11,6 Zoll. Das größere Modell mit 13,3 Zoll folgt im Dezember.
Anfang Dezember soll das Dell XPS 10 auf den deutschen Markt kommen, zu Preisen zwischen 579 und 749 Euro - je nach Speicherbestückung und ob eine ansteckbare Tastatur beiliegt oder nicht.
Während einer Fragerunde bei Reddit hat das Surface-Team noch eine ganze Reihe von Informationen zum Microsoft-Tablet nachgereicht, etwa zum Display und zum Speicherplatz sowie zu den Anstecktastaturen.