NAS-Speicher mit App-Anschluss

Portfreigabe

Bei der Fritzbox geschieht die Portfreigabe im Webinterface der Box unter dem Reiter "Internet/Portfreigabe". Mit dem Klick auf "Neue Portfreigabe" landen Sie im passenden Dialogfeld. Die Linkstation nutzt für den Webaccess standardmäßig Port 9000. Bis auf die IP-Adresse der Linkstation demonstriert Abbildung 3 die vorzunehmenden Einstellungen. Die IP-Adresse der Linkstation finden Sie im NAS-Navigator aufgeführt, wie in Abbildung 1 zu sehen.

Mobile Tätigkeiten

Sind Benutzer und Webaccess eingerichtet und Ordner freigegeben, geht es im nächsten Schritt mit dem Smartphone weiter. Die von Buffalo WebAccess getaufte App installiert man aus dem Windows Phone Store. Sie arbeitet mit den meisten Linkstations und Terastation-Produkten von Buffalo zusammen. Die von uns getestete Linkstation ist also nur ein Beispiel. Befinden sich Windows Phone und Buffalo-NAS im selben heimischen (WLAN-)Netzwerk sollte das Koppeln problemlos vonstattengehen. Nach dem Start der App gibt man den zuvor vergebenen Namen des NAS – den BuffaloNAS.com-Namen – in das Textfeld ein, das sich durch Tippen auf "Neuen NAS erstellen" öffnet. Anschließend meldet man sich mit den Daten des zuvor erstellten und mit ausreichenden Rechten versehenen Benutzers (oder mit dem Admin-Konto an). Damit nicht bei jedem Start der App der Willkommen-Bildschirm mit der Option "Neuen NAS erstellen" erscheint, empfiehlt es sich, "Dieses Fenster das nächste Mal nicht anzeigen" auszuwählen. Dann landet man beim nächsten Start direkt in der NAS-Liste, in der die Linkstation liegt und falls vorhanden weitere Geräte. In der NAS-Liste lassen sich auch Geräte löschen und bearbeiten.