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Microsoft hat das Design und die Funktionalität der OneDrive-App für Windows Phone überarbeitet.

Wer Office 365 abonniert hat, darf sich über unbegrenzten Speicherplatz im OneDrive freuen.

Dateien im OneDrive lassen sich nun auch einfach über Outlook.com und Outlook Web App teilen. Praktisch: Lokale Dateien, die als Anhang zu groß sind, können über die Mail-Anwendungen direkt in den Cloud-Speicher geladen werden.

Wer auf seinem Windows Phone den automatischen Foto-Upload zu OneDrive aktiviert, bekommt neuerdings 15 GByte zusätzlichen Speicher.

Microsoft hat OneDrive überarbeitet und verspricht deutlich schnellere Synchronisationen. Das ist wohl auch notwendig, denn es werden nun Dateien mit bis zu 10 GByte unterstützt.

Es sieht so aus, als würde Microsoft aktuell die Dateigrößenbeschränkung bei OneDrive entfernen, sodass sich auch Dateien größer als 2 GByte hochladen lassen.

Mit Version 4.2 bekommt die OneDrive-App für den Zugriff in Microsofts Cloud-Speicher neue Funktionen.

Outlook.com unterstützt nun TLS (Transport Layer Security) und FPS (Perfect Forward Secrecy). Letzteres wurde auch in OneDrive eingebaut.

Nutzer von Microsofts Cloud-Service OneDrive erhalten im nächsten Monat mit 15 GByte doppelt soviel Speicherplatz.

Der Cloud-Speicher wird wohl bald einen dedizierten Musik-Ordner erhalten, dessen Inhalt man via Xbox Musik auf Windows Phone, Windows-Tablet und Xbox One abspielen kann.