HP stellt vier neue Tablets vor
HP Omni 10
Eigentlich handelt es sich nur bei einem der neuen Geräte um ein reines Tablet, die anderen zählen eher zur Gattung der Hybriden, die als Ultrabook und Tablet eingesetzt werden können.
Das Tablet hört auf den Namen HP Omni 10 und misst 10 Zoll. Sein Display löst 1920 x 1200 Pixel auf, als Antrieb ist ein Atom Z3000 verbaut, also ein Prozessor der Bay-Trail-Reihe, dem 2 GByte RAM zur Seite stehen. Mit Windows 8.1 und MS Office bestückt soll es im November auf den Markt kommen. Ein Preis steht laut HP noch nicht fest. Als Akkulaufzeit gibt der Hersteller neuen Stunden, als Zubehör sollen Ladestation/Aufsteller und Bluetooth-Tastatur angeboten werden.
Dazu gesellt sich das HP Pavilion 11 x2, ein 11,6-Zoll-Tablet mit Tastaturdock, das HP selbst als eine Art Nachfolger des letztjährigen Envy x2 beschreibt -- nur mit mehr Pep. Das Gerät, das in Weiß, Rot und Schwarz in den USA ab dem 17. November ab 600 Dollar zu haben sein soll, ist ebenfalls mit Bay-Trail-CPU ausgestattet, dazu kommen 4 GByte RAM und eine SSD mit 64 GByte.
Bei HP Split 13 x2 und HP Spectre 13 x2 handelt es sich dagegen eher um schlanke Ultrabooks, deren Displaysektion sich jedoch abnehmen und als Tablet nutzen lässt. Beide werden von einer CPU der Haswell-Reihe angetrieben und sollen Mitte Oktober auf den Markt kommen, also zum Start von Windows 8.1 oder kurz danach.
Das Split besitzt ein Display mit 13,3 Zoll und bringt neben einer SSD in der Tablet-Einheit auch eine Festplatte in der Basis mit. Sein Einstiegspreis soll bei 880 Dollar liegen.
Das Spectre soll etwas schlanker und leichter sein, unter anderem weil sein Display nur 13 Zoll misst und auf die Festplatte in der Basis verzichtet wird. Laut HP ist das Gerät nur 18 Millimeter dick -- 11,1 Millimeter das Tablet, 6,9 Millimeter die Basis. Beide zusammen wiegen etwas weniger als 2 Kilogramm, das Tabet allein unter 1 Kilogramm. Als Einstiegspreis für das Spectre ruft HP 1100 Dollar auf.
