Bislang verlangt Microsoft von seinen OEM-Partnern Lizenzgebühren für den Einsatz von Windows Phone und Windows RT, künftig könnte man darauf jedoch verzichten.
Im nächsten Frühjahr sollen Windows Phone Store und Windows Store zusammenwachsen, möglicherweise schon mit der Veröffentlichung von Windows Phone 8.1.
Der von Microsoft angekündigte Konzernumbau kommt langsam in die Gänge und zumindest in der Betriebssystem-Sparte übernehmen die Köpfe des bisherigen Windows-Phone-Teams das Kommando.
Auch wenn Microsoft künftig selbst Windows Phones produziert, sollen auch weiterhin Drittanbieter die Plattform unterstützen. Für die ändere sich nichts, verspricht der für die neue Betriebssystemsparte zuständige Terry Myerson.
Mit einer großen Restrukturierung will sich Microsoft für die Zukunft neu aufstellen. Künftig gibt es nur noch vier Konzernsparten: Betriebssysteme, Anwendungen, Hardware und Cloud.